Anfang Oktober durfte die Schule Yachay ihr 14. Schuljubiläum feiern. Wie jedes Jahr fand am Vorabend ein Umzug durch das Quartier statt mit anschliessendem Kuchenessen. Am eigentlichen Jubiläumstag wurde dann im Schulhof eine Feier mit den Eltern und Kindern abgehalten. Hier einige Bilder – auch von den durch die Schülerinnen und Schüler schön gestalteten Dekorationen.
eingeladen.
Mit Klick auf die beiden Galerien kannst du die Bilder auch einzeln ansehen
Am Montag, 17. April war es endlich wieder so weit: Wir, Simone und Martin, konnten nach langen vier Jahren die Schule Yachay zum ersten Mal wieder besuchen. Wir freuten uns ebenso wie die Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler.
Die Schule war für unseren Empfang schön dekoriert. Mit kulturellen Darbietungen aller Klassen und herzlichen Begrüssungsworten von Lehrpersonen, Schülern und einer Mutter als Elternvertretung wurden wir an Yachay willkommen geheissen. Es war ein schöner und berührender Moment für uns alle.
Besuch von Martin und Simone
Vom ersten Moment an spürten wir die gute Harmonie im neu erweiterten LehrerInnen-Team, das echte Engagement, die Freude und den Stolz der Schülerinnen und Schüler sowie die Erleichterung und Dankbarkeit der Eltern. Dieser Eindruck hat sich im Laufe der zehn Tage unseres Besuch voll und ganz bestätigt: Die Schule Yachay harmoniert und erfüllt ihre wichtige Aufgabe im Dienste der Eltern und Kinder von Ocopilla.
Bei unserem Besuch durften wir vier neue Mitglieder des Yachayteams kennen lernen, deren Arbeit und Einsatz uns sehr beeindruckt hat:
Melany, unsere Schulpsychologin
Melany arbeitet seit letztem Jahr an der Schule. Sie arbeitet wöchentlich während 2 Stunden mit allen Klassen und arbeitet eng mit den Lehrpersonen zusammen. Sie trägt enorm viel dazu bei, dass der Gedanke Yachay im Sinne der gegenseitigen Achtung und des Respekts gegenüber allen an der Schulgemeinschaft Beteiligten jeden Tag neu gelebt wird.
Im UnterrichtAktion gegen Ausgrenzung und Diskriminierung des Andersartigen
Deshalb tragen alle an unserer Schule während zweit Tagen zwei verschiedene Socken 🙂
Maribel – unsere neue Lehrerin für die 2. Klasse
Maribel ist in diesem Jahr neu an die Schule Yachay gekommen und unterrichtet mit viel Freude und grossem Engagement unsere Zweitklässlerinnen und Zweitklässler.
Marleny – unsere Spezialistin für Sport und Natur + Technik
Ebenfalls seit diesem Jahr unterrichtet Marleny die 3. bis 6. Klassen in Sport und Ciencia y Tecnología und ist in kurzer Zeit zu einem sehr wertvollen Bestandteil von Yachay geworden.
Im UnterrichtBereit für den SportunterrichtBeim «Firmenessen»Im Schuss beim Aufräumen am Schulausflug
Karina – die neue gute Seele von Yachay
Karina ist die Schwester von Kati. Seit Miguel im letztem Jahr den Unterricht in Englisch und Informatik übernommen hat ersetzt ihn Karina als Verantwortliche für den Unterhalt und die Sauberkeit der Schule. Gleichzeitig ist sie aber auch die Vertraute und Ansprechpartnerin der Schüler bei verschiedensten kleineren und grösseren Problemen im Schulalltag und ihre Pausenbetreuerin. Man spürt, dass ihr diese Aufgabe behagt und Freude macht.
PausenbetreuungEmpfang der KlassenBereit als Begleiterin der Klassenbeim SportunterrichtKarina bei der vom Gesundheitsamt alle drei Monate vorgeschriebenen Totaldesinfektion der Schule, … welche bei der durch Karina tadellos gewährleisteten Sauberkeit der Schule, eigentlich gar nicht nötig wäre 🙂Entspannt und geniesserisch am Firmenessen
Wir freuen uns! Am 13. März 2023 konnte das Schuljahr 2023 feierlich eröffnet werden. Dank den Rückstellungen aus dem letzten Jahr und den bis heute im Jahr 2023 eingegangenen Spende ist die Finanzierung gewährleistet.
Qué sea un año lindo y exitoso!! Auf ein schönes und erfolgreiches Schuljahr!
Hier einige Impressionen – zum ersten Mal seit 2019 freuen wir uns auf ein Schuljahr ohne Einschränkungen durch Covid. Hier einige Bilder und Impressionen
Mit den traditionellen Aktivitäten zum «Día Patria», dem peruanischen Nationalfeiertag ging am 28. Juli das erste Halbjahr 2022 zu Ende. Die drei Bilder zeigen 5. Klässler beim präsentieren verschiedener historischer Figuren.
Zwar war das Schulleben zu Beginn noch sehr stark durch Coronamassnahmen eingeschränkt, wie wir im Frühjahr berichtet haben, aber bis zum Juli hat sich vieles normalisiert. Ein lebhaftes und freudiges Zusammensein an der Schule beim gemeinsamen Lernen, Arbeiten und Spielen trat von Woche zu Woche immer weiter in den Vordergrund. Die Lehrpersonen und Eltern freuen sich über diese gute Entwicklung! Einzig die Maskenpflicht erinnert Ende Juli noch an die Pandemie.
Hier einige Bilder auf das erste Halbjahr im Rückblick:
März/April
Pause – Essen mit 2 Meter AbstandDesinfektion und Händewaschen nach der Pause
Juni: Wahl des Alcaldes («Bürgermeister») der Schule
Zum ersten Mal nach langen zwei Jahren öffneten sich die Türen der Schule Yachay am 7. März wieder für unsere Schülerinnen und Schüler. Ein Freudentag!
Als eine von ganz wenigen Schulen in Huancayo kommen die Schülerinnen und Schüler – und auch die Lehrpersonen(!) – unserer Schule wieder in den Genuss eines vollständigen Präsenzunterrichts mit direktem Kontakt von Mensch zu Mensch.
Zur Einhaltung der Sicherheitsvorgaben war ein riesiger organisatorischer und infrastruktureller Aufwand nötig. Die Hintergründe dazu findest du in unseren Frühjahrsinformationen. Dort findest du auch einen Link zu einem in der Republik erschienen Artikel über das peruanische Schulsystem und die Folgen des Schul-Lockdowns in den vergangenen zwei Jahren.
Auf dieser Seite wollen wir dir einfach das aktuelle Schul-LEBEN in Bildern und kleinen Videos präsentieren.
Der 1. Schultag
Wegen der zahlenmässigen räumlichen Einschränkungen fanden die Eröffnungsfeierlichkeiten noch einmal virtuell statt. Die Lehrpersonen haben sich dazu im Auditorium des – nach langer Bauzeit 2021 fertiggestellten – Erweiterungsbau versammelt. Am zweiten Tag trafen dann die Schülerinnen und Schüler an der Schule ein. Der Unterricht findet neu im Schichtbetrieb statt: drei Klassen am Morgen, drei am Nachmittag. Der Einlass, die Pausen und das Unterrichtsende sind für die einzelnen Klassen gestaffelt. Das Tragen einer doppelten Maske im Innern und auch draussen ist für alle obligatorisch.
Virtuelle Eröffnung im neuen AuditoriumAm nächsten Tagtreffen die einzelnen Klassengestaffelt einDas Yachayteam 2022 – v.l.n.r. Giovanna, Kati, Stephany, Liz, Eva, Emilia, Miguel
Vorbereitungen im Februar
Um den Präsenzunterricht zu ermöglichen mussten vorgängig viele Vorarbeiten getroffen werden. Informationen – Hygieneposten – Raumaufteilung. Im Schulhof muss für die Verpflegung in der Pause ein Abstand von zwei Metern zu den anderen Schülerinnen und Schüler gewährleistet sein. Die Maximalbelegung des Hofes in der Pause liegt bei 20 Personen. Um die Kapazität von 16 Schülern mit Abstand von 1 Meter in den Klassenzimmern einhalten zu können, müssen Schränke und Büchergestelle ausgebaut werden.
kleines Video und Bilder zum Hygieneprotokoll bei der Ankunft der Schülerinnen und Schüler
Bilder aus dem Aktuellen Schulleben – Die 45-minütige Pause
Essen ohne Maske mit 2 Metern AbstandDie 45 Minuten Pause findet am Morgen und am Nachmittag jeweils gestaffelt für die 3 Klassen statt.Nach der Verpflegung dürfen sich die Kinder mit Maske ein wenig austoben 🙂Desinfektion und Händewaschen nach der Pause
Aus dem Unterricht – FAST im Normalbetrieb:
Die neue Schulküche kann im Moment noch nicht genutzt werden wegen Coronaeinschränkungen. Sie ist aber betriebsbereit und wird hier von Emilia und den Zweitklässlern besichtigt.
Die 4. Klasse zählt 19 Schülerinnen und Schüler. Damit wird die Kapazität eines normalen Schulzimmers gemäss Covid-Sicherheitsbestimmungen überschritten. Die 4. Klasse wird deshalb im neu fertiggestellten Auditorium im 3. Stock unterrichtet.
Das Schuljahr 2021 ist in Huancayo in der Weihnachtswoche zu Ende gegangen. Leider war es ein ganzes Jahr ohne Präsenzunterricht. Zum Abschluss gab es aber doch noch einige schöne Kontaktmomente, die ein wenig Hoffnung für 2022 aufkommen lassen.
Giovanna trifft die erst- und zweitklässler zum «Examen» und Feedback in einem Park – Anfang Dezember
Die Kinder freuten sich, zu zeigen, was sie gelernt haben und für einmal mit ihren «Gspänli» und ihrer Lehrerin im direkten Mensch-zu-Mensch-Kontakt zu stehen.
Promotionsfeier der 6.-Klässlerinnen und 6.-Klässler
Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse mit ihren Abschlussgeschenken
Zwar war es nicht der rauschende, feierliche Ball wie in früheren Jahren, aber die Jungen und Mädchen der Abschlussklasse freuten sich wohl noch viel mehr als sonst über die Gelegenheit, sich und die Lehrpersonen nach zwei Jahren noch einmal persönlich zu treffen und die Promotion bei einer heissen Schokolade gemeinsam erleben zu dürfen. Es war vielleicht die emotionalste und schönste Promotion in den 12 Jahren der Schule Yachay.
Raum-, Mobiliar- und Gartenpflege an Yachay unter tatkräftiger Mithilfe Einiger Eltern unserer Kinder
24. Dezember – die Eltern freuen sich über die Unterstützung mit Lebensmitteln zu weihnachten
Yachay – Weihnachten 2021
Virtuelle Neujahrsapero mit dem Vorstand von niños del porvenir – 30. Dezember 2021
Einen Tag vor Silvester haben wir uns mit den Lehrpersonen und Verantwortlichen von Yachay virtuell getroffen und ihnen unseren grossen Dank für die enorme Arbeit ausgesprochen. Giovanna, Kati, Eva, Miguel und Emilia dürfen stolz darauf sein, was sie in diesem schwierigen Jahr für die Kinder und Familien der Schule Yachay geleistet haben. Bereits sind sie mit vollem Elan an den Vorbereitungen für 2022. Bis im März werden sie all die zahlreichen bürokratischen und administrativen Hürden zur Erfüllung staatlichen Protokolle für den teilweisen Präsenzunterricht überwunden haben. Sie freuen sich darauf ihre Schülerinnen und Schüler wenigstens zwei Stunden am Tag wieder im direkten Kontakt betreuen zu dürfen.
Wir wünschen allen unseren Freunden von Herzen ein gutes und glückliches 2022!
Auch die diesjährigen Festivitäten zum 12. Geburtstag konnten – ebenso wie der gesamte Unterricht – leider nur im virtuellen Rahmen stattfinden. Die gesundheitliche und wirtschaftliche Situation in Peru ist nach wie vor angespannt. Mit Ausnahme einiger grosser und einflussreicher Privatschulen in Lima, wo der Präsenzunterricht wieder eingeführt werden durfte, finden die Lektionen immer noch via Fernunterricht statt.
Die Tore der Schule bleiben für die Kinder geschlossen
Die Lehrerin Katia organisierte kürzlich ein kleines Treffen mit Fototermin für ihre Sechstklässler. Die Schülerinnen und Schüler betraten die Schule mit strahlenden Augen. Gemäss der Direktorin Giovanna war dies ein sehr emotionaler Moment. Einige Jugendliche weinten vor Freude, aber zeigten auch den ganzen Schmerz, den sie in den beiden Pandemiejahren erfahren mussten. Unvorstellbar, dass diese Kinder für zwei ganze Schuljahre auf den Präsenzunterricht verzichten mussten. Die Verantwortlichen von Yachay werden jedenfalls alles daran setzen, dass diese Jugendlichen wenigstens mit einer kleinen Abschiedsfeier aus der Primarschule entlassen werden können.
Trotz der Lockerungen in Peru sind die Schülerinnen und Schüler meist allein zu Hause, nehmen am virtuellen Unterricht teil und lernen für die Schule. Die Eltern verlassen früh morgens das Zuhause um zu arbeiten oder sie begeben sich auf die Suche nach Arbeitsmöglichkeiten.
Die Feierlichkeiten zum Schuljubiläum waren deshalb für alle eine willkommene Abwechslung.
Die Einladung zu den virtuellen Feierlichkeiten an die Eltern und Kinder
Im Vorfeld organisierten die Lehrerinnen einen Mal- und Talentwettbewerb. Mit viel Eifer machten sich die Schülerinnen und Schüler ans Zeichnen und Malen. Hier einige Beispiele:
Ein weiterer Höhepunkt war das Bingo-Spiel via Internetplattform Meet und Handy. Für einen kurzen Moment liess die Wettkampfatmosphäre den etwas tristen Alltag der Kinder vergessen.
Am Sonntagabend versammelten sich die Lehrpersonen in der Schule zu einer kurzen Feier mit kleinem Feuerwerk, die live übertragen wurde. Dank der Internetplattform konnten die Familien wenigstens virtuell dabei sein.
Am Montag, 4. Oktober, fand zum Jubiläum eine kleine Messe in der Schule Yachay statt. Daneben wurden verschiedene Beiträge der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen direkt übertragen. Einige Eltern zeigten ihre Dankbarkeit gegenüber der Schule mit kleinen Geschenken und Bastelarbeiten, die sie an der Schule vorbei brachten.
Hier einige Bilder
Wir hoffen sehr, dass das neue Schuljahr im März 2022 wieder mit Präsenzunterricht starten kann.
So stelle ich mir die Rückkehr an meine geliebte Schule vor…
Das ganze Schulteam, alle Kinder und Familien bedanken sich an dieser Stelle bei unseren Mitgliedern und Spendern für die grossartige Unterstützung in Zeiten von Corona.
Hier eine Übersicht über das an der Generalversammlung in schriftlicher Form genehmigte Budget 2021
Auf Grund der nach wie vor angespannten Coronasituation, der aktuellen politischen Entwicklungen und der damit verbundenen Teuerung in Peru, lässt sich die finanzielle Situation im Moment nicht vollständig abschätzen. Wir sind aber verhalten zuversichtlich, dass wir mit dem vorliegenden Budget weitestgehend richtig liegen.
Wir werden sehen, was uns das Jahr 2021 noch alles bringt, und hoffen, dass sich unser Optimismus bestätigt.
Positive Nachrichten erreichen uns aus dem Unterricht. Zwar findet nach wie vor kein Präsenzunterricht statt, aber die Lehrpersonen und die Kinder arbeiten mit grossem Engagement und Lernfreude im Fernunterricht. Es ist wirklich toll, was sich die Lehrpersonen immer wieder einfallen lassen, um die Kinder weiter zu bringen und zu fördern.
Wir alle hoffen, dass sich die Türen unserer Schule noch in diesem Schuljahr wieder für den Präsenzunterricht öffnen und dann auch die neue Schulküche ihren Betrieb aufnehmen kann. Der Erweiterungsbau ist unterdessen zu 80% abgeschlossen.
Am Montag 15. März 2021 fand in Huancayo die offizielle apertura del año escolar statt.
NEIN, das sind keine aktuellen Bilder. Sie stammen von der Eröffnung 2019.
Leider erlaubt die Coronasituation in Perú noch keine Rückkehr in die Schulhäuser. Seit mehr als einem Jahr kann kein Präsenzunterricht durchgeführt werden. Immerhin hat die Regierung für die nächsten Wochen, vielleicht auch Monate, die Impfung der Lehrpersonen und damit die Möglichkeit einer teilweisen Rückkehr zum Normalunterricht in Aussicht gestellt.
Die Eröffnung fand also virtuell – aber deshalb keineswegs weniger herzlich und feierlich als in den Vorjahren – statt.
Hier einige Eindrücke von der Liveübertragung auf del Lernplattform.
Ausschnitte aus der Begrüssungsrede von Giovanna
Mit herzlichen und hoffnungsvollen Worten wandte sich Giovanna an alle Beteiligten der Schule Yachay und machte ihnen Mut, gemeinsam die schwierige Situation anzugehen und mit Einsatz und Zuversicht weiterhin daran zu arbeiten, das erklärte Ziel einer guten menschlichen und schulischen Entwicklung der Kinder zu erreichen.
Discurso de Bienvenida de Giovanna (vielleicht hast du es auf der Startseite bereits gesehen, es ist das gleiche ;-))
Begrüssung der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler
Es folgte die Begrüssung und das Vorstellen der neuen Schülerinnen und Schüler. Leider nicht wie gewohnt direkt durch die 6. Klasse mit einer herzlichen Umarmung und der Übergabe eines kleinen Geschenks, dafür mit einem Bild von jedem und jeder Einzelnen. Alle wurden mit einem schönen Applaus willkommen geheissen.
Hier die neuen Schülerinnen und Schüler und ihr (virtuelles) Publikum:
Beiträge von Lehrpersonen und Kindern
Alle Lehrpersonen und viele Schülerinnen und Schüler gestalteten anschliessend eine schöne Feier mit Tanzeinlagen, Rezitieren von Gedichten, Erzählen von Geschichten, Puppenspiel und vielem mehr
Die Bilder sprechen für sich:
Und hier noch ein Gedicht, das die Freude über den Schulanfang thematisiert im Sinne der Heimkehr einer Taube in den Taubenschlag, wunderschön vorgetragen von einer Zweitklässlerin.
Es lohnt sich das kurze Gedicht anzuhören, auch wenn du es vielleicht nicht verstehst 😉
Wir wünschen dem ganzen Yachayteam, allen Schülerinnen und Schülern und auch den Eltern ein glückliches und erfolgreiches Schuljahr. Wir sind zuversichtlich und hoffnungsvoll, dass die Rückkehr in die Schule und zu den ersehnten und wichtigen persönlichen Kontakten bald wieder möglich wird und die Darstellung auf dieser Schülerzeichnung vom letzten August nicht mehr länger in der Virtualität verharrt, sondern wieder zu einer täglich gelebten Realität wird.