Nach vier Jahren zurück an der Schule Yachay

Am Montag, 17. April war es endlich wieder so weit: Wir, Simone und Martin, konnten nach langen vier Jahren die Schule Yachay zum ersten Mal wieder besuchen. Wir freuten uns ebenso wie die Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler.

Die Schule war für unseren Empfang schön dekoriert. Mit kulturellen Darbietungen aller Klassen und herzlichen Begrüssungsworten von Lehrpersonen, Schülern und einer Mutter als Elternvertretung wurden wir an Yachay willkommen geheissen. Es war ein schöner und berührender Moment für uns alle.

Vom ersten Moment an spürten wir die gute Harmonie im neu erweiterten LehrerInnen-Team, das echte Engagement, die Freude und den Stolz der Schülerinnen und Schüler sowie die Erleichterung und Dankbarkeit der Eltern. Dieser Eindruck hat sich im Laufe der zehn Tage unseres Besuch voll und ganz bestätigt: Die Schule Yachay harmoniert und erfüllt ihre wichtige Aufgabe im Dienste der Eltern und Kinder von Ocopilla.

Besuch 2023: EmpfangNeu an YachayWeitere Impressionen

Neu an Yachay

Bei unserem Besuch durften wir vier neue Mitglieder des Yachayteams kennen lernen, deren Arbeit und Einsatz uns sehr beeindruckt hat:

Melany, unsere Schulpsychologin

Melany arbeitet seit letztem Jahr an der Schule. Sie arbeitet wöchentlich während 2 Stunden mit allen Klassen und arbeitet eng mit den Lehrpersonen zusammen. Sie trägt enorm viel dazu bei, dass der Gedanke Yachay im Sinne der gegenseitigen Achtung und des Respekts gegenüber allen an der Schulgemeinschaft Beteiligten jeden Tag neu gelebt wird.

Deshalb tragen alle an unserer Schule während zweit Tagen zwei verschiedene Socken 🙂

Maribel – unsere neue Lehrerin für die 2. Klasse

Maribel ist in diesem Jahr neu an die Schule Yachay gekommen und unterrichtet mit viel Freude und grossem Engagement unsere Zweitklässlerinnen und Zweitklässler.

Marleny – unsere Spezialistin für Sport und Natur + Technik

Ebenfalls seit diesem Jahr unterrichtet Marleny die 3. bis 6. Klassen in Sport und Ciencia y Tecnología und ist in kurzer Zeit zu einem sehr wertvollen Bestandteil von Yachay geworden.

Karina – die neue gute Seele von Yachay

Karina ist die Schwester von Kati. Seit Miguel im letztem Jahr den Unterricht in Englisch und Informatik übernommen hat ersetzt ihn Karina als Verantwortliche für den Unterhalt und die Sauberkeit der Schule. Gleichzeitig ist sie aber auch die Vertraute und Ansprechpartnerin der Schüler bei verschiedensten kleineren und grösseren Problemen im Schulalltag und ihre Pausenbetreuerin. Man spürt, dass ihr diese Aufgabe behagt und Freude macht.

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Erfreuliche Eindrücke

Zum Abschluss des Berichts über unseren Besuch in Huancayo folgen auf dieser Seite Impressionen von unseren vielen erfreulichen Eindrücken aus dem Schulalltag. Die Bilder sind ähnlich wie die aus früheren Jahren. Und das ist gut so! Yachay läuft weiter wie bisher….. und doch immer neu und voller Leben.

Zum ersten Mal haben Simone und ich die durch den 3. Stock erweiterte Schule selber gesehen
Unterrichtseindrücke von unserem Besuch
eindrücke aus dem Schulhof
Ein Schulausflug in den Zoo: Alle Eintritte und das Anschliessende zNüni wurden von Theres spendiert – im anschluss Das traditionelle Essen mit dem ganzen Yachayteam: ein schöner anlass um unseren dank zum ausdruck zu bringen!
Ein Besuch unserer Ehemaligen Schülerinnen Nicol und Helen Und ein blick in die direktion von giovanna
Zum Abschied spendierten wir allen ein Eis und es gab Gruppenfotos – Es war ein toller Besuch für uns
¡HASTA MUY PRONTO y muchas gracias!

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Eröffnung Schuljahr 2023

Videoeinladung an Kinder und Eltern

Wir freuen uns! Am 13. März 2023 konnte das Schuljahr 2023 feierlich eröffnet werden. Dank den Rückstellungen aus dem letzten Jahr und den bis heute im Jahr 2023 eingegangenen Spende ist die Finanzierung gewährleistet.

Qué sea un año lindo y exitoso!!
Auf ein schönes und erfolgreiches Schuljahr!

Hier einige Impressionen – zum ersten Mal seit 2019 freuen wir uns auf ein Schuljahr ohne Einschränkungen durch Covid. Hier einige Bilder und Impressionen

Eröffnungstag

Erste Tage im Unterricht

Standortbestimmung und Zukunftsstrategie

Der 2021 in die Wege geleitete Prozess der Neuakkreditierung aller privaten Schulen in Peru unter angepassten gesetzlichen Vorgaben, führt aktuell und mit Sicherheit auch nach dem geplanten Abschluss im Jahre 2025 zu erheblich höheren Betriebskosten der Schule Yachay. Es drängt sich also eine Standortbestimmung und ein strategisch klar definiertes Vorgehen auf.

Für die Jahre 2023/2024 und 2025 hat die Schule Yachay als bisher anerkannte Institution eine vorläufige Betriebsbewilligung erhalten und wird ihre Verantwortung gegenüber den Schülerinnen und Schüler und deren Familien wahrnehmen. Das Einhalten der für die Bewilligung nötigen Grundbedingung bedeuten nicht zuletzt viele Zusatzarbeiten und zeitliche Mehrbelastung für die Lehrpersonen und die Direktion.

Auch der Förderverein teilt die Verantwortung für die Kinder und Familien in Ocopilla und setzt alles daran, für die Übergangszeit bis 2025 die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Bis Ende 2024 muss die Finanzierung überdacht und neu bewertet werden.
Die Schule Yachay prüft deshalb Möglichkeiten eines Unterstützungsabkommens mit dem Staat und/oder privaten Institutionen in Peru.
Der Förderverein seinerseits evaluiert Möglichkeiten einer längerfristigen Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Institutionen in der Schweiz.

Spätestens 2025 muss ein definitiver Entscheid über die Zukunft des Projekts Yachay mit einer für den Förderverein tragbaren und gesicherten Finanzierung gefällt werden. Dabei soll offen bleiben, ob die Unterstützung an die Kinder aus wirtschaftlich und sozial am stärksten benachteiligten Familien im Armenquartier Ocopilla weiterhin durch eine Primarschule aufrecht erhalten werden kann oder ob andere Formen, wie zum Beispiel die Einrichtung eines ausserschulischen Bildungs- und Betreuungszentrums in Betracht gezogen werden sollen.

Wir sind zuversichtlich, dass es auf die eine oder andere Weise auch langfristig möglich sein wird, die Kinder von Ocopilla auf der Suche nach Zukunftsperspektiven zu unterstützen.

Erstes Halbjahr 2022 geht zu Ende

Mit den traditionellen Aktivitäten zum «Día Patria», dem peruanischen Nationalfeiertag ging am 28. Juli das erste Halbjahr 2022 zu Ende. Die drei Bilder zeigen 5. Klässler beim präsentieren verschiedener historischer Figuren.

Zwar war das Schulleben zu Beginn noch sehr stark durch Coronamassnahmen eingeschränkt, wie wir im Frühjahr berichtet haben, aber bis zum Juli hat sich vieles normalisiert. Ein lebhaftes und freudiges Zusammensein an der Schule beim gemeinsamen Lernen, Arbeiten und Spielen trat von Woche zu Woche immer weiter in den Vordergrund. Die Lehrpersonen und Eltern freuen sich über diese gute Entwicklung! Einzig die Maskenpflicht erinnert Ende Juli noch an die Pandemie.

Hier einige Bilder auf das erste Halbjahr im Rückblick:

März/April

Juni: Wahl des Alcaldes («Bürgermeister») der Schule

Eindrücke aus dem Unterricht

Willkommene Unterstützung zu Ostern 2022

Die wirtschaftliche und politische Situation in Peru war leider in den letzten drei Wochen auch bei uns in den Nachrichten ein Thema. Die Lage ist zur Zeit sehr angespannt. Nach einem landesweiten Streik der Transportunternehmer und der in der Landwirtschaft tätigen Personen und einem Generalstreik von fast 10 Tagen in der Region Junín (Huancayo), der sich primär gegen die ständig steigenden Preise von Lebensmitteln und Energie richtete, hat sich die Situation zu Beginn der Osterwoche in Huancayo wieder etwas beruhigt.

Im Zentrum von Huancayo kam es leider auch zu Ausschreitungen mit Plünderung, Verwüstung und Verletzten.
Zum Glück war es im Quartier Ocopilla etwas ruhiger als im Zentrum und der Unterricht an der Schule Yachay konnte weitgehend regelmässig durchgeführt werden. (Dies war leider in den meisten anderen Schulen in Huancayo nicht der Fall.)

Die schlechte wirtschaftlich Situation trifft aber wiederum die ärmsten Schichten am stärksten. Für unsere Familien wird es immer schwieriger – ja teilweise unmöglich – eine Gasflasche für die Küche und genügend Lebensmittel zu erstehen. Die Lehrpersonen von Yachay haben uns deshalb gebeten, eine weitere Lebensmittelhilfe zu ermöglichen.
Gestern Mittwoch, am letzten Schultag vor den Ostertagen, war es dann so weit. Hier einige Bilder, begleitet von einem herzlichen Dankeschön der Eltern und Kinder an euch alle!

Rückkehr an die Schule Yachay nach zwei Jahren

Zum ersten Mal nach langen zwei Jahren öffneten sich die Türen der Schule Yachay am 7. März wieder für unsere Schülerinnen und Schüler. Ein Freudentag!

Als eine von ganz wenigen Schulen in Huancayo kommen die Schülerinnen und Schüler – und auch die Lehrpersonen(!) – unserer Schule wieder in den Genuss eines vollständigen Präsenzunterrichts mit direktem Kontakt von Mensch zu Mensch.

Zur Einhaltung der Sicherheitsvorgaben war ein riesiger organisatorischer und infrastruktureller Aufwand nötig.
Die Hintergründe dazu findest du in unseren Frühjahrsinformationen. Dort findest du auch einen Link zu einem in der Republik erschienen Artikel über das peruanische Schulsystem und die Folgen des Schul-Lockdowns in den vergangenen zwei Jahren.


Auf dieser Seite wollen wir dir einfach das aktuelle Schul-LEBEN in Bildern und kleinen Videos präsentieren.

Der 1. Schultag

Wegen der zahlenmässigen räumlichen Einschränkungen fanden die Eröffnungsfeierlichkeiten noch einmal virtuell statt. Die Lehrpersonen haben sich dazu im Auditorium des – nach langer Bauzeit 2021 fertiggestellten – Erweiterungsbau versammelt. Am zweiten Tag trafen dann die Schülerinnen und Schüler an der Schule ein. Der Unterricht findet neu im Schichtbetrieb statt: drei Klassen am Morgen, drei am Nachmittag. Der Einlass, die Pausen und das Unterrichtsende sind für die einzelnen Klassen gestaffelt. Das Tragen einer doppelten Maske im Innern und auch draussen ist für alle obligatorisch.

Virtuelle Eröffnung im neuen Auditorium
Das Yachayteam 2022 – v.l.n.r. Giovanna, Kati, Stephany, Liz, Eva, Emilia, Miguel
Vorbereitungen im Februar

Um den Präsenzunterricht zu ermöglichen mussten vorgängig viele Vorarbeiten getroffen werden. Informationen – Hygieneposten – Raumaufteilung. Im Schulhof muss für die Verpflegung in der Pause ein Abstand von zwei Metern zu den anderen Schülerinnen und Schüler gewährleistet sein. Die Maximalbelegung des Hofes in der Pause liegt bei 20 Personen. Um die Kapazität von 16 Schülern mit Abstand von 1 Meter in den Klassenzimmern einhalten zu können, müssen Schränke und Büchergestelle ausgebaut werden.

kleines Video und Bilder zum Hygieneprotokoll bei der Ankunft der Schülerinnen und Schüler
Bilder aus dem Aktuellen Schulleben – Die 45-minütige Pause

Aus dem Unterricht – FAST im Normalbetrieb:

Die neue Schulküche kann im Moment noch nicht genutzt werden wegen Coronaeinschränkungen. Sie ist aber betriebsbereit und wird hier von Emilia und den Zweitklässlern besichtigt.

Die 4. Klasse zählt 19 Schülerinnen und Schüler. Damit wird die Kapazität eines normalen Schulzimmers gemäss Covid-Sicherheitsbestimmungen überschritten. Die 4. Klasse wird deshalb im neu fertiggestellten Auditorium im 3. Stock unterrichtet.

die 4. Klasse mit ihrer Lehrerin Eva

Und hier noch einige Videoimpressionen:

Schöne Momente zum Jahresende 2021 an Yachay

Das Schuljahr 2021 ist in Huancayo in der Weihnachtswoche zu Ende gegangen. Leider war es ein ganzes Jahr ohne Präsenzunterricht. Zum Abschluss gab es aber doch noch einige schöne Kontaktmomente, die ein wenig Hoffnung für 2022 aufkommen lassen.

Giovanna trifft die erst- und zweitklässler zum «Examen» und Feedback in einem Park – Anfang Dezember
Promotionsfeier der 6.-Klässlerinnen und 6.-Klässler
Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse mit ihren Abschlussgeschenken

Zwar war es nicht der rauschende, feierliche Ball wie in früheren Jahren, aber die Jungen und Mädchen der Abschlussklasse freuten sich wohl noch viel mehr als sonst über die Gelegenheit, sich und die Lehrpersonen nach zwei Jahren noch einmal persönlich zu treffen und die Promotion bei einer heissen Schokolade gemeinsam erleben zu dürfen. Es war vielleicht die emotionalste und schönste Promotion in den 12 Jahren der Schule Yachay.

Raum-, Mobiliar- und Gartenpflege an Yachay unter tatkräftiger Mithilfe Einiger Eltern unserer Kinder
24. Dezember – die Eltern freuen sich über die Unterstützung mit Lebensmitteln zu weihnachten
Virtuelle Neujahrsapero mit dem Vorstand von niños del porvenir – 30. Dezember 2021

Einen Tag vor Silvester haben wir uns mit den Lehrpersonen und Verantwortlichen von Yachay virtuell getroffen und ihnen unseren grossen Dank für die enorme Arbeit ausgesprochen. Giovanna, Kati, Eva, Miguel und Emilia dürfen stolz darauf sein, was sie in diesem schwierigen Jahr für die Kinder und Familien der Schule Yachay geleistet haben. Bereits sind sie mit vollem Elan an den Vorbereitungen für 2022. Bis im März werden sie all die zahlreichen bürokratischen und administrativen Hürden zur Erfüllung staatlichen Protokolle für den teilweisen Präsenzunterricht überwunden haben. Sie freuen sich darauf ihre Schülerinnen und Schüler wenigstens zwei Stunden am Tag wieder im direkten Kontakt betreuen zu dürfen.

Wir wünschen allen unseren Freunden von Herzen ein gutes und glückliches 2022!

Unsere Primarschule Yachay feiert ihr 12. Jubiläum

Auch die diesjährigen Festivitäten zum 12. Geburtstag konnten – ebenso wie der gesamte Unterricht – leider nur im virtuellen Rahmen stattfinden. Die gesundheitliche und wirtschaftliche Situation in Peru ist nach wie vor angespannt. Mit Ausnahme einiger grosser und einflussreicher Privatschulen in Lima, wo der Präsenzunterricht wieder eingeführt werden durfte, finden die Lektionen immer noch via Fernunterricht statt.

Die Tore der Schule bleiben für die Kinder geschlossen

Die Lehrerin Katia organisierte kürzlich ein kleines Treffen mit Fototermin für ihre Sechstklässler. Die Schülerinnen und Schüler betraten die Schule mit strahlenden Augen. Gemäss der Direktorin Giovanna war dies ein sehr emotionaler Moment. Einige Jugendliche weinten vor Freude, aber zeigten auch den ganzen Schmerz, den sie in den beiden Pandemiejahren erfahren mussten. Unvorstellbar, dass diese Kinder für zwei ganze Schuljahre auf den Präsenzunterricht verzichten mussten. Die Verantwortlichen von Yachay werden jedenfalls alles daran setzen, dass diese Jugendlichen wenigstens mit einer kleinen Abschiedsfeier aus der Primarschule entlassen werden können.

Trotz der Lockerungen in Peru sind die Schülerinnen und Schüler meist allein zu Hause, nehmen am virtuellen Unterricht teil und lernen für die Schule. Die Eltern verlassen früh morgens das Zuhause um zu arbeiten oder sie begeben sich auf die Suche nach Arbeitsmöglichkeiten.

Die Feierlichkeiten zum Schuljubiläum waren deshalb für alle eine willkommene Abwechslung.

Die Einladung zu den virtuellen Feierlichkeiten an die Eltern und Kinder

Im Vorfeld organisierten die Lehrerinnen einen Mal- und Talentwettbewerb. Mit viel Eifer machten sich die Schülerinnen und Schüler ans Zeichnen und Malen. Hier einige Beispiele:

Ein weiterer Höhepunkt war das Bingo-Spiel via Internetplattform Meet und Handy. Für einen kurzen Moment liess die Wettkampfatmosphäre den etwas tristen Alltag der Kinder vergessen.

Am Sonntagabend versammelten sich die Lehrpersonen in der Schule zu einer kurzen Feier mit kleinem Feuerwerk, die live übertragen wurde. Dank der Internetplattform konnten die Familien wenigstens virtuell dabei sein.

Am Montag, 4. Oktober, fand zum Jubiläum eine kleine Messe in der Schule Yachay statt. Daneben wurden verschiedene Beiträge der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen direkt übertragen. Einige Eltern zeigten ihre Dankbarkeit gegenüber der Schule mit kleinen Geschenken und Bastelarbeiten, die sie an der Schule vorbei brachten.

Hier einige Bilder

Wir hoffen sehr, dass das neue Schuljahr im März 2022 wieder mit Präsenzunterricht starten kann.

So stelle ich mir die Rückkehr an meine geliebte Schule vor…

Das ganze Schulteam, alle Kinder und Familien bedanken sich an dieser Stelle bei unseren Mitgliedern und Spendern für die grossartige Unterstützung in Zeiten von Corona.